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Bejewly

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Mama boreout – oder: warum ich mich zu Tode langweile

Januar 22, 2019 By BeWild 20 Comments

Mama Boreout: schon mal gehört? Ich habe es gestern gegooglet und doch einiges zu dem Thema gefunden (die Boreout-Definition findet ihr hier). Also bin ich nicht die Einzige, der es so geht. Auch, wenn es bei mir irgendwie weiter zu greifen scheint.

Mama boreout – der Weg zur Erkenntnis

Ja, der Weg zur Erkenntnis war – zugegebenermaßen – sehr lang. Meine Odyssee des letzten Jahres hatte ich ja letztens erst aufgeschrieben und immernoch fehlt(e) mir jede Idee, woher die Übelkeit kommt. Ich sagte zwar im Mai schonmal zu meiner Schwiegermutter, dass mir irgendwie der Auftrag fehlt, aber wirklich ernstgenommen habe ich die Aussage nicht. Vielmehr war in meinem Kopf verankert, wie ich denn bitteschön arbeiten sollte, wenn mir immer nur übel ist. Zuerst müsste ich das in den Griff bekommen.

Mama Boreout

So, wer jetzt kein Jammern auf hohem Niveau lesen will, der klicke bitte hier weg.

Es ist so, dass ich mich schon früh irgendwie gelangweilt habe, mit meinem Neugeborenen und auch mit einem Kleinkind und später zwei Kleinkindern. Ich spiele nicht besonders gern und irgendwie widerholt sich ja in so einem Alltag mit Kindern auch alles ständig. Ich rede nicht davon, dass da keine Liebe da war. Ganz im Gegenteil, da ist unglaublich viel Liebe da. Und auch Interesse und Dankbarkeit.

Und dennoch fehlte mir etwas. Nur der Haushalt und die Kinder, ab und an mal ein Kaffee mit einer Freundin, jeden Tag auf den Spielplatz, usw. das war irgendwie nicht auslastend für mich. Nach Jews Elternzeit fing ich auch wieder an zu arbeiten, nur leider war dieser Job auch alles andere als erfüllend. Ich langweilte mich dort ebenfalls, weil wortwörtlich nichts zu tun war.

Als ich dann mit Pippi schwanger wurde, war das ein schöner Weg raus aus dieser Situation. Nach Pippilottas Geburt war ja auch einiges zu tun, es war aufregend und neu und manchmal auch überfordernd.

Wir kamen nach Mexiko und das erste, was unsere Vermieterin zu uns sagte, war: “Ihr braucht eine Muchacha. Du allein mit dem Haus und den drei Kindern, nein, das kann nicht sein!” Also organisierte sie uns in Null Komma Nix eine Haushaltshilfe. Und zwar eine, die unter der Woche bei uns wohnt, weil sie so weit außerhalb wohnt, dass sie nicht jeden Tag hin und her fahren kann. Und es war himmlisch! Es ist ein Privileg, sie in unserem Haus zu haben, ich liebe sie so sehr und ich werde sie schmerzlichst vermissen! Niemals war es so sauber und ordentlich in meinem Haus. Ich musste nicht mehr wischen und bügeln, was ich wirklich hasse.

Kurz darauf stellten wir noch eine Nanny ein, damit ich mehr Freiraum hatte. Pippilotta war ja nicht im Kindergarten und auch ausgehen wollten (und sollten) wir ab und an. Eigentlich wollten wir nur jemand für 2 Nachmittage in der Woche, aber es ergab sich anders. Kurzum: Ich war auf einmal frei für alles.

Ich bin frei für alles – und von allem

Ich bin also frei, alles zu tun, was mir Spaß macht. Klingt das nicht toll?! Ganz ehrlich: so toll das klingt, war es nicht. Ich weiß, dass es ein Privileg ist, diese Hilfe zu haben und frei zu sein, von den täglichen Pflichten. Aber die Übelkeit wurde immer schlimmer. Ich war ständig mit meinem Körper beschäftigt. Ich wollte mir etwas suchen, nur für mich. Ging zur Mani- und Pediküre, mit Freunden und Bekannten ins Café, ich ging shoppen und machte alles, was so nett klingt. Ich versuchte einen Spanischkurs an der Uni (den ich bald wieder abbrach). Aber es ging mir immer schlechter.

Arbeiten hier ist für mich nicht so einfach. Ich hätte mich ehrenamtlich engagieren können, fühlte mich aber wie gehemmt, zutiefst blockiert. Die Sprache, die ich nicht einwandfrei beherrschte, der Verkehr, der mir wie eine Mauer um mein Haus vor kam. Und natürlich: die Übelkeit. Ich war wie gelähmt, konnte nicht aktiv werden.

So machte ich an vielen Tagen einfach nichts Produktives. Ich sagte immer öfter Verabredungen ab, lag viel im Bett und las (oder surfte zu viel in Sozialen Netzwerken umher). Meine Tage bestanden aus langweiligen Vormittagen, dem Überlegen, was es zu Mittag geben könnte und Nachmittagen mit den Kindern. Die täglichen Kämpfe um Hausaufgaben und Zähneputzen wurden mir immer lästiger, ich hatte das Gefühl, dieses Leben nicht mehr auszuhalten. Ich zweifelte wirklich an meinen Mutterqualitäten! Wo das Problem liegt, konnte ich wirklich nicht erkennen. Es musste die Stadt sein, die neue Situation, das Leben weit weg von zu Hause, das mich so fertig machte. Ich musste doch nur einen Weg finden, damit umzugehen.

Mama Boreout – mein Leben ist mir langweilig

Seit ein paar Tagen bin ich nun wieder mehr mit meiner besten Freundin in Kontakt, die mich länger als mein halbes Leben kennt. Und sie schrieb mir, dass es da so etwas wie Langeweile in ihrem Leben gibt. Eine Langeweile, die sie Dramen produzieren lässt.

Und ich saß da, las ihre Nachricht und dachte: Verdammt ja! Das ist der Punkt. Mein Leben ist so langweilig, dass mein Körper Dramen produziert. Ich muss mich um gar nichts kümmern, mir wird jeder Handgriff abgenommen. Während der Mann jeden Tag in der Arbeit die Welt rettet, sitze ich zu Hause und habe nichts zu tun. Wo ist mein Auftrag? Wo ist meine Wertschätzung? Wohin mit meiner Energie, mit meinem Wissensdurst, meinem Geist und meinem Wissen? Immer nur der selbe, sich widerholende Alltag zwischen Einkaufen gehen und Kindergeburtstagen. Gefangen im goldenen Käfig. Und irgendwo las ich, der goldene Käfig ist zwar golden, aber immer noch ein Käfig!

Mama Boreout ist meine selbst gestellte Diagnose. Und auch aus einem Boreout kommt man in eine Depression. Und genau da befinde ich mich. Es hat verdammt lang gedauert, bis ich das feststellte (oder besser meine Freundin, die das für uns feststellte). Aus lauter Langeweile Dramen zu produzieren, damit ich auch etwas habe, was mich beschäftig hält. Was mich auch wichtig macht, was zeigt, dass ich auch da bin.

Was folgt also jetzt?

Zunächst einmal ist da die Erkenntnis, die mich wirklich wie der Blitz getroffen hat. Endlich eine Ahnung zu haben, was bei mir vor sich geht, worum es hier wirklich geht, ist eine große Sache. So viele Gespräche, so viel Arbeit an mir und meinem Körper, die nicht in diese Richtung geholfen haben (NATÜRLICH war das alles nicht umsonst! Und ich werde all das beibehalten und weiter an mir arbeiten). Immer war die Rede von Stress. Und ich konnte ihn nicht sehen. Dass Boreout auch Stress ist, wurde mir erst jetzt klar. Gerade fühle ich mich wie berrauscht von dieser neuen Erkenntnis und dem Gefühl, jetzt vielleicht endlich etwas ändern zu können!

Was jetzt kommt, ist die Kozentration auf meinen Fernlehrgang. Im November habe ich mit dem “Mentalrainer” angefangen – in erster Linie, um mir selbst zu helfen und weil mich das Thema sehr interessiert. Heute habe ich es geschafft, die ersten Aufgaben abzuschicken, vor denen ich mich lange gedrückt habe, weil es bisher an Motivation fehlte. Ich will mir feste Zeiten nehmen, um zu lernen und mich weiter einzulesen. Mein Ziel ist, mit einer guten Note abzuschließen.

Nebenbei werde ich mich um den Umzug kümmern und jetzt wieder vieles selbst in die Hand nehmen. Ich werde ausmisten, mich mit Französich beschäftigen und Kontakt zu Umzugsunternehmen aufnehmen. Ich will Dinge tun, vor denen ich mich bisher gedrückt habe (den Fensterputzer kommen lassen, die Teppiche reinigen lassen, neue Gardinen kaufen,…).

Ich werde mich weiter im Handlettering üben und mein Bulletjournal gestalten. Auch in Brüssel, wenn die Unterstützng im Haushalt wieder wegfällt, will ich versuchen, bei mir zu bleiben und weiter Dinge zu tun, die mich ausfüllen. Vielleicht ja auch dort schon wieder einen Job, den ich mag. Ich werde mal anfangen, zu träumen und zu visualisieren.

Die Leere, die sich da in mir breit gemacht hat, das Gefühl des Unnützseins, die Langeweile – der Mama Boreout und das daraus resultierende Drama meines Körpers: Ich will das nicht mehr. Ich schaffe mir einen Auftrag, um den Kindern wieder die Mutter sein zu können, die sie verdienen. Und dem Mann die Frau, die er einmal geheiratet hat. Und um mich zu befreien und wieder ich selbst zu werden.

Kennst du Phasen der Langeweile? Im Job oder gar den Mama Boreout? Langeweile trotz Beschäftigung? Was tust du dagegen?

Filed Under: Ausland, Familie Tagged With: Gefühl, Leben im Ausland, Leben mit Kindern, Mama Boreout

Wieder da! Die Übelkeit und ich.

Januar 15, 2019 By BeWild 13 Comments

ich

Ich bin wieder da. Nachdem mir über ein halbes Jahr die Muse zum Bloggen fehlte, kommt sie langsam, ganz langsam, zurück. Der letzte Eintrag war zu unserem Zweijährigen hier und jetzt kommt schon bald das Dreijährige und wir gehen wieder.

Das letzte Jahr war eines der schwierigsten und zugleich lehrreichsten meines Lebens! Gebeutelt von täglicher Übelkeit dachte ich, verrückt zu werden. Ich dachte, ich muss “nach Hause”, um mich in die Obhut “richtiger” Ärtze zu begeben, die mich verstehen und Ahnung haben. Ich fühlte mich hier so falsch und dachte, die Übelkeit kommt nur daher, dass ich hier nicht sein will, mein Körper findet die Situation wortwörtlich zum kotzen. Ich nahm zu viele Tabletten und wollte einfach nur, dass dieser Zustand aufhört.

Die Übelkeit und ich

So fand ich mich, nach vielen Untersuchungen und Versuchen, im Juni in der Praxis der Regionalärztin hier vor Ort wieder – ohne wirkliche Hoffnung auf neue Ideen. Und die Ärztin nahm mich an die Hand, sagte, ich bräuchte so schnell wie möglich Hilfe (das Tablettengemisch könnte ernsthafte Folgen für meine Gesundheit haben). Sie organisierte ALLES für mich. So flogen wir schon zwei Wochen vor den Sommerferien nach Deutschland. Die Kinder brachten wir nach Bayern, wo die Große noch eine Woche zur Schule gehen konnte und die Kinder bei meinen Schwiegereltern gut versorgt waren.

Der Mann brachte mich nach Berlin, wo ich ins Krankenhaus eincheckte, um mich körperlich komplett durchchecken zu lassen (bis heute meine ich, dass man noch VIEL mehr hätte checken können, aber gut…). Vor meiner Entlassung kam der Chefarzt und sagte, sie hätten nichts finden können, ob ich vielleicht Stress hätte?!

Also wieder auf null! Ich entschloss mich, eine psychosomatische Klinik zu besuchen und organisierte, dass ich so schnell wie möglich aufgenommen werden konnte. Jetzt war ich schonmal in Deutschland und es ging mir immernoch schlecht, also musste es jetzt passieren. Ich verbrachte unseren geplanten Urlaub mit den Kindern allein in Deutschland, da der Mann ja noch arbeiten musste. Danach brachte ich die Kinder wieder nach Bayern zu ihren Großeltern und verabschiedete mich erneut, in der Hoffnung, dass mir diesmal geholfen werden kann. Es war ein großer organisatorischer Akt, die Kinder erst in Deutschland unterzubringen und wieder nach Mexiko zu bringen, während ich in der Klinik war. Aber es klappte super. Danke an dieser Stelle nochmal an alle Beteiligten, vor allem an den Mann, der zwei Mal hin und her flog und alles einfach so mitmachte!

Ich verpasste zwei Geburtstage und Jews Einschulung, was mich wirklich an den Rand der Verzweiflung brachte. Ich habe tagelang nur geheult, weil die Entfernung zu meiner Familie so groß war, die Zeitverschiebung telefonieren nur am Wochenende möglich machte und ich nebenbei noch einen Kampf mit meinem Körper und meiner Psyche kämpfte.

Nach 8 Wochen wurde ich entlassen (vier Wochen hatte ich schon keine Medikamente mehr genommen – die Übelkeit war nach wie vor unverändert) und schon auf dem Flug wurde mir wieder mächtig übel. Kaum war ich zu Hause, fing der Kreislauf aus Übelkeit und Medikamenten von vorne an. An einem der ersten Abende saß ich auf dem Sofa und konnte kaum aufhören zu weinen, weil die ganze Arbeit an mir, der ganze Trip nach Deutschland, die Trennung von den Kindern und die Schuldgefühle, weil ich nicht da war, umsonst gewesen schien. Ich war verzweifelt. Ich wollte doch nur wieder gesund sein, die Übelkeit soll gehen.

ich

Jetzt bin ich seit September wieder da und fühle mich unverändert. Mittlerweile habe ich die Kraft, nicht mehr jeden Tag Medikamente gegen die Übelkeit zu nehmen. Ich habe nicht aufgehört zu meditieren, zu visualisieren, mit meinem ineren Kind zu arbeiten, Yoga zu machen und hin und wieder schaffe ich es auch, mich gesund zu ernähren (wobei ich merke, dass mein Körper förmlich nach Zucker schreit, um meine Nerven zu beruhigen!). Gelernt habe ich unglaublich viel und ich lerne noch. Über mich und meinen Körper, über mein Stresslevel, Selbstliebe, Loslassen, meine Hochsensiblität. Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt, in diesem besonderen deutschen Sommer.

Ich fluche immernoch, ich fühle mich elend, ich frage mich, warum. Ich lese ein Buch nach dem anderen, das vielleicht DIE Antwort für mich hat. Ich hoffe, dass es in Brüssel einfach verschwindet (auch, wenn ich manchmal nicht so recht daran glauben möchte: so eine Situationsveränderung kann Wunder bewirken) und ich mich dort wieder ganz normal, gesund und frei fühlen werde.

Und dann verusche ich, es einfach anzunehmen. Dass das jetzt einfach so ist, wie es ist. Ich viele Treffen einfach absagen muss, weil es mir so elend ist. Dass ich die Kinder nicht auf jeden Kindergeburtstag fahren und begleiten kann und dass ich mich halt einfach so fühle, wie ich mich fühle. Dass der Mann viel übernehmen muss und ich mich deswegen extrem schuldig fühle. Meine Kinder eine Mutter erleben, der es ständig schlecht geht. Es ist, wie es ist und ich kann es scheinbar momentan einfach nicht ändern.

Und doch ist da ein Funke der Hoffnung, dass es irgendwann besser wird. Immerhin ist die Muse zurück.

Filed Under: Uncategorized Tagged With: Leben im Ausland, Leben mit Kind

2. Jahrestag in Mexiko

Mai 23, 2018 By BeWild 1 Comment

Es kommt mir wie gestern vor, dass ich diesen Beitrag schrieb. Jetzt jährt sich unser Ankommen in Mexiko schon zum zweiten Mal – wir feiern am 25.5. unseren 2. Jahrestag. Dieser Sommer wird unser letzter hier sein, wir verplanen schon die Ferien, die wir hier noch haben. Arbeiten an unserer Mexiko-Bucket-List, die noch lange nicht abgearbeitet ist. Wie schnell die Zeit vergehen kann und wie unglaublich langsam zugleich, das habe ich gelernt!…

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Filed Under: Ausland

Kind sein in México

Mai 11, 2018 By BeWild Leave a Comment

Momentan läuft unsere tolle Expatchallenge auf Instagram. Manche Themen sind so interessant, dass die paar Zeilen, die man bei Instagram hat, nicht ausreichen, um ausreichend darüber zu berichten. Deswegen gibt es heute endlich, nach langer Zeit, mal wieder einen Blogeintrag von mir. “Kind sein in México”. Wer weiß, vielleicht ist die Muse zurück?!…

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Oh Mexiko!

März 21, 2018 By BeWild 5 Comments

Oh Mexiko

Liebes Mexiko,

gerade komme ich vom Flughafen, meine Mutter fliegt heute wieder heim. Ich brauchte eine Stunde zurück nach Hause. Eine Stunde, in der ich geweint habe, weil ich es verfluche, dass du SO weit weg bist von allen, die ich Liebe. Ich habe aber auch geflucht, weil der Verkehr so irrsinnig ist, weil die Leute sich auf der Straße so wahnsinnig egoistisch benehmen. Ich war so sauer, weil dein Himmel mal wieder grau war, vor lauter Smog….

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Goofy, mein Freund! Unsichtbar aber unsagbar wichtig!

Februar 14, 2018 By BeWild 5 Comments

Vor ein paar Wochen stehe ich mit Ly (7) in der Küche. Wir sprechen über unsere bevorstehende Verabredung und auf einmal sieht sie mich an und sagt: “Mami, ich kann leider nicht mitkommen.” Als ich sie frage, warum, antwortet sie: “Na, Goofy kommt, erinnerst du dich an ihn? Wir wollen Kekse essen und gemeinsam spielen”

Goofy kommt nur noch sehr selten vorbei, er lebt mittlerweile mit seiner eigenen Familie in den USA. Aber so dann und wann schleicht er sich doch noch in Lys Erinnerung.

Vor einiger Zeit hat die liebe Kerstin von Mamahoi bei Twitter gefragt, wessen Kinder einen imaginären Freund hätten. Und jetzt endlich schreibe ich mal etwas dazu!

…

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Oh du schönes Mexiko – Wochenende in Bildern 3./4. Februar 2018

Februar 5, 2018 By BeWild Leave a Comment

Es gab schon wirklich, wirklich lange kein Wochenende in Bildern mehr von mir. Heute kommt wieder eines, wenn auch ein bisschen später. Meine Schwester und ein Freund von ihr sind zu Besuch und wir haben ein langes Wochenende mit Feiertag am Montag!…

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Tu dir etwas Gutes – Blogparade

Januar 24, 2018 By BeWild 9 Comments

“Tu dir etwas Gutes” heißt die Blogparade einer meiner Lieblingsbloggerkolleginnen Natalia von Simplylovelychaos. Ich hab`s gelesen und dachte: “Ja, voll mein Ding.” Und warum? Weil ich seit Jahren auf der Suche nach dem “Guten” bin, das ich für mich tun kann und mich jetzt endlich – endlich –  fühle als wäre ich auf dem richtigen Weg!…

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Abschied

Januar 3, 2018 By BeWild 14 Comments

Mitte Dezember, ein Freitagvormittag, ich sitze beim Friseur und schreibe mit meiner Schwester Nachrichten. “Wie geht es der Omi eigentlich?” schreibe ich zum Schluss und dann kommt lange keine Antwort.

Nachmittags will ich mit Jew zu einer Posada fahren, aber der Verkehr macht es uns unmöglich und so bleiben wir zu Hause.

Irgendwann am Nachmittag, Deutsche Zeit so gegen 21.30 Uhr, bekomme ich eine SMS: “Die Omi liegt im Sterben.”…

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Filed Under: Ausland, Familie Tagged With: Abschied, Familie, Leben im Ausland, Trauer

Mexikanisxches Weihnachtsrezept – Buñuelos de Rodilla

Dezember 5, 2017 By BeWild 2 Comments

Heute ist bereits Tag 22 im DIY Dezember – es gab schon viele tolle Beiträge meiner Bloggerkolleginnen. Hier könnt ihr sie alle nochmal ansehen.

Ich hoffe, ihr habt bisher eine friedliche, besinnliche Vorweihnachtszeit, alle Geschenke schon beisammen und macht euch übermorgen einen wirklich schönen Tag!

Habt ihr noch Lust auf eine typische mexikanische Leckerei? Dann habe ich hier ein einfaches Rezept für euch….

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Filed Under: Ausland Tagged With: Backen, Mexiko, Rezept

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  • Der #Februar ist einer der wunderbarsten Monate in México. Leider wird die Luft bis zu Regenzeit jetzt immer schlechter. Aber wir genießen die Sonne und heute mal ein Frühstück zu nur zu zweit! 
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